Parkinsongymnastik
Dienstags: Johann-Walling-Schule
Kapellenstraße 10, 46325 Borken
(Eingang zur Turnhalle von der Paulskampstraße)
Quelle: Google
16:30 Uhr - 17:30 Uhr REHA-Parkinsongymnastik
(Parkinson, Schlaganfall, Multiple Sklerose)
Termine: Parkinsongymnastik 2024
Um an der REHA-Parkinsongymnastik teilnehmen zu können, benötigen Sie eine neurologische Verordnung für Rehabilitationssport [Formular 56], die Ihr behandelnder Arzt ausstellen kann. Ist die Verordnung ausgestellt, müssen Sie sie von Ihrer Krankenkasse genehmigen lassen. Hat die Krankenkasse die Verordnung genehmigt und Sie bekommen einen Platz um am Rehabilitationssport teilnehmen zu können, entstehen für Sie keine Kosten. Die Abrechnung mit den gesetzlichen Krankenkassen übernimmt der Verein, bei privat Versicherten wird eine gesonderte Abrechnung erstellt.
Wichtig zu wissen:
Eine REHA-Verordnung fällt nicht in das Budget des behandelnden Arztes.
Sollten Sie sich für unseren Verein entschließen und wir können Ihnen einen REHA-Platz anbieten, ist für Sie wichtig, dass Sie bei einer Verordnung nicht Mitglied in unseren Verein werden müssen.
Als Mitglied für 3,50 Euro im Monat hätten Sie aber den Vorteil, nicht nur beim Sport in der Schwimm-/Sporthalle, sondern auch auf dem Hin- und Rückweg sowie bei allen weiteren Vereinsangeboten (z.B. Pättkesfahrten etc.) an denen Sie vielleicht teilnehmen möchten, versichert zu sein.
Bei weiteren Fragen melden Sie sich bitte.
Link: Wegweiser zum Rehabilitationssport
Kurzbeschreibung:
Die Diagnosen "Morbus-Parkinson" - "Multiple Sklerose" oder auch "Schlaganfall" bedeuten für alle Betroffenen und ihren Angehörigen einen schweren Einschnitt. Motorische Behinderungen, seelische und nicht selten auch geistige Beeinträchtigungen mindern die Lebensqualität erheblich. Die Betroffenen ziehen sich zum Teil völlig aus ihrem sozialen Umfeld zurück. Hier kann die gemeinsame körperliche Betätigung in einer Gruppe helfen, die Isolation zu überwinden.
Durch geeignete Übungen, die der jeweiligen Situation angepasst sind, kann der Spaß an körperlicher Betätigung und Belastung wieder wachsen. Zugleich werden auch funktionelle Einschränkungen langsam überwunden und Ängste abgebaut. Durch die geförderte Selbstständigkeit und Unabhängigkeit von fremder Hilfe wird neuer Lebensmut gewonnen.
Wichtig:
Die Betroffenen lernen in der Gemeinschaft, positiver mit ihrer Krankheit und ihren Folgen umzugehen.